Du möchtest so viel von deinem Gehirn nutzen wie möglich? Nutze deine Träume!
Wir sind im Level 3 deines Gehirn Upgrades: Entfalte deiner geistigen Schöpferkraft! Wenn dein Körper aus dem Stress heraus ist, und dein Gehirn optimal versorgt ist, öffnet sich eine neue Ebene: Intuition, Kreativität, Flow und Traumintelligenz. Blogbeiträge dieser Kategorie nehmen dich mit in die Welt, die sich nach dem Entstressen für mich aufgetan hat: Eine Welt voller Gestaltung, Sinnerleben, Entfaltung, Entwicklung und Inspiration.
Träume sind keine wirren Bilder. Sie sind deine innere Stimme, die Kommunikation deines neuronales Netzwerks und die Phase in dem wir Integrieren und Bedeutung geben. Lerne, sie zu verstehen und entdecke dich selbst neu.
Traumfragmente, die nicht aus dem Kopf gehen
Du erinnerst dich nur an Fetzen deiner Träume, aber sie lassen dich nicht los? Du hast das Gefühl, deine Träume wollen dir etwas sagen, aber du weißt nicht was? Du suchst eine Richtung in deinem Leben, aber dein Kopf ist zu voll?
Dann ist Traumintelligenz das Tool, das dir in deinem Leben fehlt.
Superpower „Traumintelligenz“?
Traumintelligenz geht weit über das Dechiffrieren von Traumsymbolen hinaus. Es ist die Etablierung eines neuen (uralten) inneren Kompasses, der Wiederherstellung deiner Intuition und eine Möglichkeit dein Leben wieder radikal selbstbestimmt zu führen.
Es ist eine Form der Selbstreflexion und Selbstführung, unterstützt durch neueste Erkenntnisse aus Psychologie, Neurowissenschaft und Traumforschung. Denn wusstest du:
Wenn du Träume nutzt, nutzt du plötzlich mehr als die „berühmten 10 %“ des Gehirns (das ist übrigens ein Mythos. Denn du nutzt bei einfachen Aufgaben bereits 20-50%)! Doch während des Träumens nutzt du bis zu 80% deines Gehirns!Was wäre, wenn du diesen Teil deiner neuronalen Verarbeitung mit in den Tag nimmst?
Was bringt dir das auf deine Träume zu hören?
Du erkennst, was dich im Innersten bewegt
Du gewinnst Klarheit über Konflikte, Wünsche und Entscheidungen
Du wirst achtsamer für deine Bedürfnisse
Du bekommst Zugang zu einer tiefen, inneren Weisheit
Du fühlst dich wieder „ganz“
Die Nacht und der Schlaf werden zu kreativen Lösungsräumen, und sich nicht mehr „vergeudete“ Zeit.
Wer sollte seine Traumintelligenz nutzen?
Eigentlich jeder, aber diese Reise ist besonders für dich, wenn du:
dich selbst besser verstehen willst
keine Lust auf oberflächliche Ratgeber hast
offen bist für eine neue Form von Intelligenz
bereit bist, dich mutig dir selbst zu stellen
nachts nicht nur schlafen, sondern wachsen willst
du wieder deinem eigenen Kompass folgen willst und selbstbestimmt leben möchtest
du intuitiver werden willst
Was erwartet dich im Traumintelligenz-Coaching?
In meinem 1:1-Coaching begleite ich dich dabei, deine Träume auf deine ganz persönliche Weise zu entschlüsseln und mit ihnen am Tag zu arbeiten.
Wir verbinden neurowissenschaftliche Erkenntnisse, Intuition, Biografie und innere Resonanz, um herauszufinden, was deine Träume dir sagen wollen und wie du sie im Alltag nutzen kannst.
Auch bekommst du Tipps zur Ernährung und zum Schlafumfeld für eine bessere Traumerinnerung und wenn du möchtest, arbeiten wir auch mit Hypnose. Das alles ist online möglich! Du musst das Haus nicht verlassen und nirgendwo hinfahren.
Wovon ein Eichhörnchen wohl träumt?
Nüssen, Partner, sicherer Kobel, eine Welt ohne Katzen, ohne Lärm, ohne Autos…
Themen, die im Traumcoaching neben dem Tagesgeschehen wichtig sind:
Du bringst deine Träume und Fragen mit, ich das Wissen, die Erfahrung und das offene Ohr. Gemeinsam schaffen wir Klarheit.
Webinare und Vorträge
Du möchtest Webinar, Online-Vortrag oder Online-Workshop zum Thema „Traumintelligenz“? Kein Problem! Bitte nennen mir dein Wunschdatum, Zielgruppe und Teilnehmeranzahl.
Reiner Vortrag: 39 Euro/Person Erlebnis-Seminar mit Übung: 59 Euro/Person Intensiv-Workshop (2 X 90 min): 110 Euro/Person
Und bald mehr …
In Arbeit befindet sich zurzeit ein Online-Kurs mit Traumtagebuch, Videoimpulsen und Hypnose-Session. Wenn du als Erste oder Erster davon erfahren willst, trag dich in den Newsletter ein.
Häschen in der Grube…
sogar das (saß und) schlief.
Mein Traumcodex
Wie ich mit Träumen umgehe:
1. Ich fürchte meine Träume nicht, auch wenn sie alptraumhaft sind
Auch wenn sie wild, düster oder schmerzhaft sind, so weiß ich doch: Träume sind Botschaften, keine Bedrohungen. Ein Albtraum i„wachzurütteln“r man sich fürchten muss. Da Unterbewusstsein wählt solcher Bilder um etwas zu verarbeiten und es lohnt sich immer hinzusehen, was es ist. Und manchmal braucht es starke Bilder, um mich wortwörtlich „wachzurütteln“.
2. Jeder Traum ist bedeutend – auf seine Weise.
Träume sprechen in Mehrdeutigkeiten. Sie sind Meister der Metapher, Spiegel unserer Seelen, vielschichtig wie Gedichte, die man wieder und wieder lesen kann. Nicht diese eine Deutung ist richtig, sondern jede, die mich berührt.
Was also bedeutet dir dein Traum?
3. Mein Unterbewusstsein ist der ehrlichste Ratgeber, den ich kenne.
Es lügt nicht. Es beschönigt nicht. Es zeigt – manchmal schonungslos – das, was ist. Manchmal auch das, was war oder was noch kommt. Wenn jemand mich täuscht, dann das eigene Wach-Ich, das sagt: „Ach, das war doch nur ein komischer Traum…“
Ich höre lieber auf den Teil in mir, der die Wahrheit in Bildern spricht, als auf Menschen mit scheinbar klaren Worten.
Was ich über Träume NICHT glaube
1. Dass Träume „komisch“ oder „unwichtig“ sind.
Nur weil wir sie nicht sofort verstehen, heißt das nicht, dass sie bedeutungslos sind. Ich gebe die Bedeutung. Träume können „Zufallsreste“ des Tages sein, aber sie beinhalten immer auch eine codierte Nachricht an das Selbst. Wer sie abtut, ignoriert die Vorgänge im größten Anteils seines Gehirns!
2. Dass es „die eine richtige Traumdeutung“ gibt.
Ein Traum ist kein Kreuzworträtsel mit nur einer Lösung. Er ist ein Spiegel mit vielen Ebenen und jede Deutung, die dich berührt, ist richtig für jetzt.
3. Dass Träume nur symbolisch-sexuell gedeutet werden können.
Nicht jede Banane ist ein Phallus. Nicht jedes Haus ist dein Körper. Und Sigmund Freud war eben ein Mann auf Kokain. Manchmal ist eine Banane einfach eine perfekte gelbe Erinnerung an Kalium, Kindheit oder ein innerer Lichtstrahl. Die Welt der Träume ist viel zu reich, um sie in Schubladen zu pressen. Und auch Freud konnte nur vor den Kopf gucken, aber nicht in ihn hinein!
4. Dass es Menschen gibt, „die nicht träumen“.
Wer sich nicht erinnert, träumt trotzdem. Denn dein Gehirn verarbeitet 24 h an 7 Tagen die Woche. Würde es das nicht tun, wärst du tot. Der Unterschied ist: Ob du bereit bist, zuzuhören und du alle Nährstoffe ausreichend zur Verfügung hast. Hier kann es helfen, einen Blick auf die Ernährung und im besten Fall auch au„Datenschreddern“erfen, denn nicht jede Ernährungsempfehlung ist für dich geeignet. Du bist keine Norm, kein „Standard“ und keine Ideologie. Du bist einzigartig!
Was sind Träume?
Träume sind weder unsinnig, noch „Datenschreddern“ und schon gar kein Hokuspokus, sondern Integration von Erlebtem und Bedeutungsgeber. Und manchmal sind sie auch eine Vorahnung. Im Traum gleichst du kognitive Prozesse mit allen Bereichen deines Gehirns ab. Das ist der Moment, in welchem Bedeutung entsteht. Wir lernen über Emotionen. Und im Traum, wenn der präfrontale Cortex, dein „bewusstes Denken“, zur Ruhe kommt, verschalten sich deine Nerven mit den emotionalen Bereichen deines Gehirns. Deswegen sind Träume oft auch emotional „anstrengend“: Es ist der Moment, in dem unser Wissen eine emotionale Färbung bekommt.
Träume sprechen deine Sprache, und nur deine
Ein Traum kann dir nichts zeigen, das du nicht kennst. Er benutzt das Archiv deiner Erinnerungen, deiner Gedanken, deiner Körpererfahrungen, deines Wissens.
Deshalb ist Traumdeutung nicht universell.
Wer nicht weiß, was ein „Pistel“ ist (der englische Begriff für den Stößel eines Mörsers), wird dieses Bild nie träumen oder es anders besetzen.
Wer keine gelben Früchte mit „Kindheit“, „Kalium“ oder „Wachstum“ verbindet, wird keine Banane als Signal empfinden.
Wer nie mit Pflanzen gearbeitet hat, kennt keine Knospenschuppen.
Das bedeutet:
Träume sind keine fremden Sprachen. Sie sind deine Sprache in Bildern.
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Traumlexika greifen zu kurz
Klar, es kann Anregungen geben, aber:
Ein Fisch bedeutet für den einen „Schwangerschaft“, für den anderen „Fastenzeit“, für den dritten „Verwesung“.
Ein Haus kann „Selbstbild“ bedeuten oder einfach nur die ungelüftete Mietwohnung von Tante Gerda.
Deshalb sagen wir in der Traumintelligenz:
Deine Bilder – dein Wissen – deine Bedeutung. Alles andere ist Projektion.
Und genau deshalb ist die Arbeit mit Träumen so machtvoll:
Denn sie ruft nicht nach allgemeinem Wissen, sondern nach Selbstverbindung.
Wenn du weißt, was ein Symbol für dich bedeutet, dann hörst du zum ersten Mal, wie laut dein Unterbewusstsein wirklich spricht.
Ich nenne es Traumintelligenz. Andere nennen es Spinnerei. Aber ich kann dir nur sagen: In der Nacht finde ich, was mich am Tag inspiriert, mein Leben selbstbestimmt zu leben.
Und wenn du dich fragst: „Und? Was bringt dir das?“ Dann sagte ich:
Alles. Nur halt nicht das, was du kaufen kannst.
Epigenius: In 3 Schritten zum vollen Potenzial
Dies kann dein Weg vom Überlebensmodus zur Schöpferkraft sein In drei klaren Schritten bringst du Körper, Geist und Umwelt wieder in Balance:
1️⃣ Level 1 – Energie zurückholen
Raus aus dem Stress, rein in die Regeneration. Ernährung, Schlaf, Entspannung. Zurück zur Basis.
2️⃣ Level 2 – Klarheit gewinnen
Versteh dein System. Erkenne, wie Hormone, Gene und Gedanken zusammenwirken und wie du sie steuerst.
3️⃣ Level 3 – Brainpower entfalten
Wenn dein System frei ist, beginnt echte Schöpfung. Flow, Kreativität, Bewusstsein. Das ist die Endstufe und der Moment, in dem du merkst: Du brauchst keine „Gurus“ mehr. Du bist dein eigener.
Und bis dahin, höre doch einfach in meinen Podcast an, wie ich mich selbst mit meiner Traumintelligenz coache:
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